Gemälde inspiriert von „Die kleine vierzehnjährige Tänzerin“ von Edgar Degas Nr. 1 – Hommage an einen berühmten Künstler

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Symmetrie und visuelle Balance: die perfekte Harmonie der Gemälde von Edgar Degas


Dieses Gemälde von Edgar Degas ist eine Hommage an die visuelle Ausgewogenheit. Ich wollte eine perfekte Harmonie zwischen der Tänzerin und dem sie umgebenden Raum schaffen und dabei mit der subtilen Symmetrie der Formen spielen. Die leicht außermittig, aber durch starke Linien verankerte Haltung vermittelt trotz der angedeuteten Bewegung einen Eindruck von Stabilität. Die Ausgewogenheit wird durch die fließenden Falten des Kleides verstärkt, die sich organisch ausdehnen und der Komposition eine kontrollierte Dynamik verleihen. Der negative Raum um die Figur ist nicht einfach nur eine Leere: Er trägt aktiv zur Ausgewogenheit des Werks bei. Indem ich bestimmte Bereiche atmen ließ, konnte ich dafür sorgen, dass die Silhouette stärker hervortrat. Dieser Kontrast zwischen Fülle und Leere betont die Leichtigkeit der Tänzerin und unterstreicht gleichzeitig ihre Präsenz. Das Gemälde von Edgar Degas wird so zu einem Spiel der Harmonie, bei dem jedes Element seinen Platz in einer fließenden und ausgewogenen Komposition findet.